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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 05:17:14

Das war es von der Partie TSG 1899 Hoffenheim gegen VfL Wolfsburg. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Auf bald!

Hoffenheim überzeugte in der zweiten Halbzeit, gewann 58 Prozent der Zweikämpfe und gab zwölf seiner 15 Torschüsse im zweiten Durchgang ab.

Wolfsburg war über weite Strecken der Partie überlegen, verzeichnete zum Schluss 21:13 Torschüsse sowie 55 Prozent Ballbesitz.

Wolfsburg rettet einen Punkt in Hoffenheim. Insgesamt war es ein verdientes 1:1. Wolfsburg dominierte die erste Halbzeit, Hoffenheim war 40 Minuten lang die bessere Mannschaft in der zweiten Spielhälfte.

Schlusspfiff in Hoffenheim, 1899 und Wolfsburg trennen sich 1:1.

Hoffenheim holt noch eine Ecke über rechts heraus. Beck köpft aus sieben Metern Richtung Tor, Jung rettet auf der Linie.

Dramatik in der Schlussphase. Beide Teams rennen nun nach vorne.

Gelb-Rot für Guilavogui nach einem weiteren Foul des Wolfsburgers im Mittelfeld. Mit gestrecktem Bein attackiert er Volland, trifft ihn allerdings kaum.

FÜNF Minuten werden nachgespielt. Dreht sich das Spiel noch zugunsten des VfL?

Naldo hämmert einen Freistoß auf das Tor der Hoffenheimer - Baumann pariert.

Dem VfL gelingt der Ausgleich! De Bruyne passt zu Caligiuri auf rechts, der flach nach innen flankt. Bicakcic fehlt noch auf seinem Platz. Olic kommt aus sechs Metern frei zum Schuss und schießt ins linke Toreck zum Ausgleich.

TOOOR! TSG 1899 Hoffenheim - VFL WOLFSBURG 1:1. Torschütze: Ivica Olic.

Wolfsburg mit einer weiteren Ecke von links. Der Ball segelt danach mehrfach quer durch den Strafraum, aber Wolfsburg erspielt sich keine zwingende Chance.

Rodriguez flankt eine Ecke von links scharf in den Strafraum, Hoffenheims Abwehr köpft den Ball weg. Bicakcic kann unterdessen wieder weiterspielen.

Unterbrechung im Spiel, Bicakcic liegt verletzt am eigenen Strafraum. Der Hoffenheimer Verteidiger wird behandelt.

Guilavogui foult Beck im Mittelfeld, sieht dafür die Gelbe Karte.

Hoffenheim-Coach Markus Gisdol wechselt nochmal: Zuber kommt, Rudy geht.

Wolfsburg liefert - im Vergleich zur ersten Halbzeit - eine enttäuschende Leistung ab. Neun Minuten bleiben jedoch noch, um den Ausgleich zu erzielen.

Hoffenheim hat in der zweiten Halbzeit 53 Prozent der Zweikämpfe für sich entschieden und neun Torschüsse abgegeben - Wolfsburg nur noch fünf.

Das sieht nicht gut aus, Gustavo humpelt vom Feld, wird ausgewechselt. Guilavogui ersetzt den Brasilianer.

Volland tritt im Zweikampf Gustavo unglücklich auf dem Fuß. Der Brasilianer bleibt verletzt liegen, muss auf dem Feld behandelt werden.

Wolfsburg wechselt erneut: Bendtner kommt für Arnold.

Polanski sieht nach einem Foul im Mittelfeld Gelb.

Knoche wehrt einen 1899-Angriff zur Ecke ab. Nach der Flanke gibt es Verwirrung im Strafraum, kein Spieler bekommt zunächst den Ball unter Kontrolle, dann folgt ein Befreiungsschlag des VfL.

Die Wolfsburger Ecke sorgt für keine Torgefahr, Hoffenheims Abwehr steht sicher.

Auch Hoffenheim tauscht aus, Volland kommt für Modeste.

Wolfsburg erspielt sich eine Ecke über rechts, die aber erst nach dem Wechsel ausgeführt wird.

VfL-Coach Hecking wechselt aus, er bringt Hunt für Malanda.

1899 bietet sich nun Platz zum Kontern. Modeste rennt jedoch ins Abseits.

De Bruyne kombiniert sich per Doppelpass mit Olic in den Strafraum. Aus acht Metern kommt der Belgier frei zum Schuss - und zielt deutlich neben das Tor.

Der VfL hat ein Defensiv-Problem: In den vergangenen 17 Ligaspielen kassierte Wolfsburg immer mindestens ein Gegentor. Kein anderer Klub wartet derzeit in der Bundesliga so lange auf ein Zu-Null-Spiel wie der VfL.

Arnold flankt von links in den Strafraum, 1899-Keeper Baumann faustet den Ball mit einer Hand weg.

Hoffenheim ist besser aus der Kabine gekommen, Wolfsburg hat dagegen seine Struktur im Spiel verloren.

Beck erhält nach einer Ecke den Ball halblinks vor dem Strafraum. Seine Flanke überlistet die VfL-Abwehr, der Ball wird offenbar noch leicht abgefälscht, landet aber bei Modeste, der frei aus sechs Metern den Ball ins Tor einnetzt. Für Modeste ist es der erste Saisontreffer.

TOOOR! TSG 1899 HOFFENHEIM - VfL Wolfsburg: 1:0. Torschütze: Anthony Modeste.

1899 stört bei Ballbesitz Wolfsburg nun wieder früher den Gegner, die VfL-Akteuer wirken aber sicher am Ball.

Caligiuri grätscht Beck im Mittelfeld um. Flanke in den Strafraum, Firmino kommt an den Ball, aber bringt ihn nicht unter Kontrolle. Wolfsburg schnappt sich den Ball zurück.

Die Gastgeber beginnen ähnlich stark wie in der ersten Halbzeit. Wolfsburg muss sich noch sortieren.

Hoffenheim erkämpft sich eine Ecke von rechts: Rudy flankt an den kurzen Pfosten, Firmino kommt zum Kopfball, Benaglio rettet auf der Linie - beste Chance für 1899.

Firmino und Modeste kombinieren im Mittelfeld, Rodriguez kommt nicht an den Ball. Firmino flankt von rechts in den Strafraum, Szalai kommt jedoch nicht richtig an das Leder heran - Chance vertan.

Hoffenheim leitet einen ersten Angriff in der zweiten Halbzeit ein, doch Firmino kommt einen Schritt zu spät im Strafraum an den Ball.

Weiter geht es mit der zweiten Halbzeit in Hoffenheim.

Hoffenheim wechselt: Elyounoussi kommt, Salihovic bleibt offenbar verletzt in der Kabine zurück.

14:3 Torschüsse und 55 Prozent gewonnene Zweikämpfe: Wolfsburg hat besonders die vergangenen 25 Minuten das Spiel bestimmt, ist aber im Torabschluss nicht zwingend genug. Hoffenheim begann stark, konnte aber sein frühes Gegenpressing in Wolfsburgs Hälfte nicht 45 Minuten durchhalten. Klare Chancen sind auf beiden Seiten Mangelware.

Halbzeit in Hoffenheim, zwischen 1899 und Wolfsburg steht es 0:0.

Rodriguez flankt in den Strafraum, Modeste klärt per Kopf die Situation.

Beck stellt Caligiuri das Bein, der VfL erhält nochmals Freistoß am rechten Flügel.

Hoffenheim erkämpft den Ball zurück, eine Minute wird nachgespielt bis zum Halbzeitpfiff.

Salihovic muss sich am Spielfeldrand behandeln lassen, während Wolfsburg über links seine Chance sucht.

Modeste setzt sich im Mittelfeld im Zweikampf durch, Firmino startet durch, legt vor dem Strafraum auf Rudy ab, der aus 18 Metern abzieht. Allerdings wird sein Schuss noch mit einer Grätsche entschärft.

Die Gäste gewinnen 59 Prozent der Zweikämpfe, haben 51 Prozent Ballbesitz, Hoffenheim rückt immer mehr ins Hintertreffen.

Wolfsburg erzwingt eine weitere Torszene im Strafraum, Baumann wird allerdings beim Hochspringen gefoult.

Nächste Ecke für die Gäste von links: Rodriguez flankt, Malanda kommt an den Ball, begeht aber offenbar Handspiel. Hoffenheim erhält Freistoß.

Wolfsburg hat die vergangenen 15 Minuten das Spiel bestimmt, das Torschussverhältnis von 9-2 spricht Bände.

Naldo schießt einen Freistoß aus 35 Metern direkt - bleibt aber mit seinem Hammerschuss in der Hoffenheimer Mauer stecken.

Olic läuft sich über rechts frei, passt in die Mitte zu Malanda, der am Torschuss gehindert wird. Es gibt Ecke, die Hoffenheimer sind aber nun wieder gut sortiert und erobern den Ball.

De Bruyne schießt aus 18 Metern auf das Tor, der Ball zischt nur knapp über die Latte.

Rodriguez spielt einen schnellen Flachpass halblinks in den Strafraum. Olic kommt an den Ball, Baumann stellt die kurze Torwart-Ecke jedoch zu, Olic scheitert mit seinem Versuch.

Beck grätscht Caligiuri den Ball ab. Die Offensivkräfte haben es schwer, sich in Szene zu setzen.

Das Spieltempo nimmt ab, beide Teams neutralisieren sich im Mittelfeld und unterbinden Angriffe gegebenenfalls mit Fouls.

Rudy flankt von links einen Freistoß in den Strafraum, der Ball ist jedoch ungenau und die VfL-Abwehr erobert das Leder zurück.

Wolfsburg holt eine Ecke von links heraus. Die Hereingabe ist jedoch nicht zwingend genug, Baumann ist zur Stelle.

Bogenlampe von Rodriguez in den Strafraum, Beck köpft den Ball zur Seite weg.

Arnold erhält am Strafraum den Ball, muss aber abdrehen, denn drei Hoffenheimer attackieren ihn rechtzeitig.

Baumann hält einen Schussversuch sicher, leitet sofort den Gegenangriff ein. Doch beide Defensivreihen stehen sicher, lassen wenig Chancen zu.

Olic verliert den Ball beim Dribbling, kommt dann gegen Bicakcic zu spät und begeht Foulspiel.

Szalai läuft nicht schnell genug aus dem VfL-Strafraum, steht deshalb im Abseits, obwohl die Hoffenheimer den Ball schnell zurückerobert hatten.

Caligiuri hat über rechts Platz, marschiert 20 Meter mit dem Ball, zieht in die Mitte und schießt aus 18 Metern nur knapp am linken Pfosten vorbei.

Blick auf die Statistik: Hoffenheim spielt die Pässe präziser (76 Prozent Passgenauigkeit), Wolfsburg gewinnt mehr Zweikämpfe (57 Prozent).

Erneut flankt Salihovic in den Strafraum, dieses mal von der linken Seite. Szalai steigt zum Kopfball hoch, ist aber einen Schritt zu weit vorne, um die Chance für sich zu nutzen.

Salihovic flankt von halbrechts in den Strafraum, die Wolfsburger Abwehr klärt per Kopf den Ball aus der Gefahrenzone.

Die Fouls im Spiel nehmen zu. Nun erhält 1899 einen Freistoß im Mittelfeld.

Rodriguez flankt den Freistoß direkt auf Keeper Baumann. Hoffenheim kontert über rechts. Caligiuri tackelt Rudy jedoch fair und stoppt den Angriff ab.

Beck und Caligiuri verschätzen sich beide beim Kopfball, rumpeln zusammen. Beck trifft den Wolfsburger mit dem Arm im Gesicht. Die Gäste erhalten Freistoß am rechten Flügel.

Rudy foult Rodriguez im Mittelfeld, der VfL soll nicht zur Entfaltung kommen.

Modeste legt schnell auf Salihovic ab, der aus 20 Metern abzieht. Keeper Benaglio ist gut in der Mitte postiert und wehrt den Ball zur Seite ab.

Wolfsburg ist im Ballbesitz, kommt aber kaum aus der eigenen Hälfte heraus. 1899 wirkt sehr motiviert und greift früh den Gegner an.

Szalai kommt im Strafraum vor dem herauslaufenden Benaglio an den Ball, wird aber zu weit nach links abgedrängt. Er spielt zurück auf Salihovic, der gefühlvoll in den Strafraum flankt, allerdings gibt es dort keinen Abnehmer für die Hereingabe.

Beck versucht, sich über den linken Flügel durchzusetzen. Seine Flanke in den Strafraum wird aber geblockt.

Arnold bekommt vor dem Strafraum der Gäste den Ball zugespielt, hat Platz, wartet aber zu lange und kommt nicht zum Abschluss.

Wolfsburg hat Einwurf nahe der eigenen Torauslinie, Hoffenheim attackiert früh, der VfL kann sich dennoch aus der Bedrängnis lösen.

Bicakcic schießt Olic an, der Wolfsburger leitet auf rechts den Ball weiter, doch Caligiuri steht im Abseits.

Hoffenheim spielt in blauen Trikots, ist im Ballbesitz, eine erste Flanke in den Strafraum fängt Benaglio ab.

Los geht es mit der ersten Halbzeit in Hoffenheim.

Mit Sebastian Jung startet nur ein Neuzugang bei den Wolfsburgern von Beginn an. Bei Hoffenheim sind es drei Profis in der Startelf, die vor der Saison zu 1899 gewechselt sind: Baumann, Bicakcic und Szalai.

Schiedsrichter der Partie ist Wolfgang Stark.

Wolfsburgs Startelf im Überblick: Benaglio - Rodriguez, Knoche, Naldo, Jung - Luiz Gustavo, Malanda - de Bruyne, Arnold, Caligiuri - Olic.

Wolfsburg-Coach Dieter Hecking nimmt drei Änderungen in der Startelf im Vergleich zum 2-2 gegen Frankfurt vor: Benaglio kehrt für Grün in den Kasten zurück, zudem spielen Malanda und Caligiuri für Guilavogui und Vieirinha.

Hoffenheims Aufstellung im Überblick: Baumann - Beck, Süle, Bicakcic, Strobl - Polanski - Salihovic, Rudy - Firmino - Szalai, Modeste.

In der Hoffenheimer Startelf gibt es zwei Änderungen im Vergleich zum 1-1 in Bremen vor der Länderspielpause. Anstelle von Volland und Elyounoussi (beide auf der Bank) spielen heute Modeste und Salihovic.

Hoffenheim besiegte zunächst Augsburg mit 2-0, dann folgte ein 1-1 in Bremen.

Wolfsburg ist mit einem Punkt aus zwei Spielen in die Saison gestartet. Nach der Niederlage in München gab es ein 2-2 gegen Frankfurt.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des dritten Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg.

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