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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 03:02:13

Damit verabschieden wir uns für heute von Ihnen, die Bundesliga geht am Freitag weiter, dann wollen die Fürther gegen die auswärtsschwachen Hannoveraner auch den ersten Heimsieg schaffen. Nürnberg reist am Samstag nach Hoffenheim, wir sind dann wieder live dabei. Auf Wiedersehen.

Aus tabellarischer Sicht hat die Niederlage auch für die Nürnberger kaum Auswirkungen, der Club kann sowohl nach oben als auch in Richtung Keller nichts mehr passieren. Doch so eine Derby-Niederlage tut immer doppelt weh, zumal die Fürther bisher ja nur selten Bundesliga-Tauglichkeit unter Beweis stellen konnten. Die Nürnberger hatten einige gute Torchancen, um zumindest einen Zähler mitzunehmen, letztlich fehlte auch ein bisschen Glück. Das trifft vor allem auf den Lattenkopfball von Balitsch zu. Aus dem Spiel heraus wirkten die Gastgeber über weite Strecken aber zu ideenlos. Deshalb geht der Sieg für die Gürther durchaus in Ordnung. Vor allem taktisch war es von der SpVgg eine reife Leistung.

Im Abstiegskampf wird dieser Dreier wohl zu spät kommen, der Rückstand auf Rang 16 beträgt für die Fürther immer noch neun Punkte. Trotzdem ist dieser Sieg Balsam für alle geschundenen fränkischen Seelen, so sie denn aus Fürth kommen. Dritter Bundesliga-Sieg, insgesamt vier Punkte aus den beiden Derbys und zudem feiert Frank Kramer als Trainer der Fürther seinen ersten Sieg.

Aber die bringt nichts ein und somit gewinnt die SpVgg Greuther Fürth mit 1:0 beim Club aus Nürnberg.

Die Extra-Minuten sind eigentlich um, es gibt aber nochmal Ecke. Die 14.

In der Nachspielzeit sieht Plattenhardt nochmal die Gelbe Karte.

Endlich mal wieder geduldig gespielt von den Nürnberger. Der Ball landet bei Esswein, der einfach mal abzieht. Hesl lässt nach vorne prallen, Kiyotake und Frantz behindern sich jedoch gegenseitig.

Von wegen. Schönes Solo von Mak, mit der guten alten Pike verzieht der Joker dann jedoch.

Die Standardsituationen vor dem Fürther Strafraum nehmen wieder zu. Wenn noch etwas passiert, dann wohl aus so einer Gelegenheit.

Mak wird auf rechts gefoult und so schreitet Linksfuß Plattenhardt zur Ausführung. Er will Hesl mit einem direkten Schuss überraschen, der Keeper greift sicher zu.

Nächste Chance für Nürnberg: Mak flankt, Pekhart verlängert und Frantz ist ganz schön frei. Doch der Mittelfeldspieler nimmt den Ball nicht optimal an, sein Schuss geht am langen Pfosten vorbei.

Fürth will den Sieg absichern, für Stürmer Djurdjic kommt Innenverteidiger Sobiech.

Nach einem Freistoß für Fürth greift Schäfer zu. Der Keeper will das Spiel schnell machen, hat die Rechnung aber ohne seine Kollegen gemacht. Die Nürnberger traben nur, so wird das nichts mehr.

Die nächste Gelbe bekommt Feulner nach einem Foul an Baba.

Starke Parade von Wolfgang Hesl: Nach der zwölften Ecke für den Club ist Nilsson etwas überrascht, von seiner Brust fliegt der Ball ins lange Eck, aber Hesl fliegt ebenfalls und hält das Leder fest.

Kiyotake verliert nicht den ersten Ball im Mittelfeld, diesmal geht dann Djurdjic auf die Reise, aber auch sein Schuss geht vorbei.

Eine Viertelstunde fehlt noch zum dritten Bundesliga-Sieg der SpVgg Greuther Fürth. Nürnberg fehlen weiter die Ideen.

Letzter Wechsel der Nürnberger. Simons muss weichen, mit Mike Frantz wird es noch offensiver.

Ecke Kiyotake, Fürth klärt und aus der zweiten Reihe versucht sich Plattenhardt. Der Schuss geht mal wieder drüber.

Joker Azemi führt sich hier gut ein. Er hält die Bälle vorne geschickt, ist stets anspielbar.

Der Lattentreffer von Baltisch hätte zum großen Wachmacher taugen können, doch seitdem kommt von den Nürnbergern nur noch wenig. Fürth kann den Vorsprung derzeit in aller Ruhe verteidigen.

Freistoß Kiyotake aus 22 Metern Entfernung. Da fehlt aber ein guter Meter, Hesl muss nicht eingreifen.

Esswein ist nun etwas besser im Spiel, er geht bis zur Grundlinie, sein Rückpass ist aber viel zu kurz.

Nilsson mit einem krassen Abspielfehler ins Aus. Fürth kann mit der Einladung aber nichts anfangen.

Die Nürnberger drücken nun auf den Ausgleich, die Fürther tun sich immer schwerer.

Thomas Kleine holt sich die sechste Verwarnung des Spiels ab.

Hanno Balitsch erzielt den vermeintlichen Ausgleich mit einem Wembley-Kopfball. Nach einer Flanke von Plattenhardt schraubt sich der Außenverteidiger hoch, von der Unterkante der Latte springt der Ball noch ganz knapp auf die Linie. Richtige Entscheidung des Schiedsrichter-Gespanns.

Doppelwechsel bei der SpVgg: Nehrig und Park werden ausgetauscht, Kramer bringt mit Azemi und Zimmermann frische Leute.

Freistoß Kiyotake, Pekhart legt auf Esswein zurück und Hesl muss dessen platzierten Schuss zur Ecke klären.

Hier ist durchaus Tempo drin, aber die Aktionen auf beiden Seiten wirken nicht zwingend genug. Innerhalb von Sekunden bleibt erst Feulner hängen, dann ist eine Flanke von Park zu ungenau und auf der Gegenseite verspringt dem unglücklichen Esswein der Ball.

Wenn die Nürnberger heute noch gewinnen sollten, ist es in dieser Saison das erste Mal, dass sie einen Rückstand drehen.

Kiyotake verdribbelt sich und leitet so einen Konter der Fürther ein. Klaus läuft auf Dabanli zu, der zu lange verzögert, Klaus' Schuss ist aber nicht gefährlich.

Frank Kramer erhält von Gräfe eine Ermahnung. Da war er an der Außenlinie wohl etwas zu aktiv.

Von den Fürthern ist im zweiten Durchgang noch gar nichts zu sehen. Die Führung steht aber noch.

Balitsch holt die nächste Ecke heraus, wird es gleich wieder gefährlich? Kiyotake bringt den Ball sehr gut herein, Balitsch kann seinen Kopfball aber nicht drücken. Hesl greift zu.

Der Club ist bemüht, das Ganze hier spielerisch zu lösen. Für eine Brechstange ist es natürlich noch zu früh, aber es ist bemerkenswert, wie ruhig die Nürnberger aufbauen. Wiesinger scheint genau diese Ruhe eingefordert zu haben.

Mak sortiert auf der gleichen Position wie Chandler ein, zusammen mit Feulner soll er die rechte Seite beackern.

Starker Auftakt der Nürnberger. Esswein bricht auf links zunächst ab, Plattenhardt flankt dann im zweiten Versuch stark und findet Pekharts Kopf. Hesl steht aber genau richtig.

Wiesinger wechselt sofort zum zweiten Mal. Chandler geht runter, für ihn spielt Robert Mak.

Das Spiel läuft wieder.

Im fränkischen Derby führen die Gäste aus Fürth überraschend mit 1:0, richtig unverdient ist das Ergebnis jedoch nicht. Aus dem Spiel heraus hat die SpVgg die besseren Möglichkeiten, der eine oder andere Konter hätte für noch mehr Gefahr sorgen können. Das Tor des bisherigen Tages erzielte Johannes Geis in seinem erst fünften Saisoneinsatz. Die Nürnberger haben ebenfalls gute Chancen, die resultieren aber alle aus Standardsituationen. Hier müssen die Gäste mehr Vorsicht walten lassen, sonst wird es über kurz oder lang klingeln.

Gräfe schickt die Spieler nach unterhaltsamen 45 Minuten in die Kabinen.

Der Club muss tatsächlich wechseln, Klose kann nicht mehr weiterspielen. Für ihn ist nun Berkay Dabanli in der Partie.

Nürnberg spielt im Moment nur mit zehn Mann, Klose wirkt nach einem Kopfball in der Anfangsphase benommen und wird draußen behandelt werden. Die Gehirnerschütterung ist vielleicht doch noch nicht auskuriert.

Pekhart verliert in der Vorwärtsbewegung den Ball, der Gegenangriff landet bei Park, der das lange Eck anzielt. Schäfer kann den Ball festhalten.

Das Spiel ist nun völlig offen, Fürth versteckt sich nicht. Baba marschiert die linke Seite entlang und holt die nächste Ecke heraus.

Nach seinem dritten Foul hat sich Jung-Bin Park die Gelbe Karte redlich verdient.

Freistoß für Fürth auf der rechten Seite, Geis schlägt auch gute Flanken. Aber auch defensiv haben die Nürnberger die Lufthoheit.

Aus der Ecke entsteht ein Konter für Nürnberg, das darf natürlich nicht passieren. Aber die Fürther ziehen sich gut und schnell zurück, Esswein und Plattenhardt können sich auf ihrer linken Seite nacheinander nicht durchsetzen.

Mal wieder ein Lebenszeichen der Gäste. Djurdjic schickt Prib zur Grundlinie, Schäfer verkürzt den Winkel und klärt zur Ecke.

Bei Standardsituationen ist es fast immer gefährlich, da müssen die Fürther aufpassen.

Wieder Ecke, wieder Kiyotake. Pekhart versucht sich mit einem Fallrückzieher, der aber wieder nur eine Ecke einbringt. Dann ist Balitsch per Kopf zur Stelle, Hesl und der Pfosten klären gemeinsam.

Nächster Eckball für die Nürnberg, wieder legt sich Kiyotake den Ball zurecht. Diesmal kommt Klose aber nicht richtige an den Ball, Esswein bleibt im zweiten Versuch auch hängen. Die Gastgeber suchen ihre spielerische Linie, die nach dem Rückstand verloren gegangen ist.

Die Führung ist sicherlich glücklich, nach einer ausgeglichenen Anfangsphase waren die Nürnberger in den Minuten zuvor die etwas aktivere Mannschaft.

Mit Geis hat Frank Kramer die richtige Wahl getroffen. Kurz nach seinem Führungstor legt er sich in 30 Metern Entfernung einen Freistoß zurecht, er trifft das Gestänge hinter dem Kasten. Das wäre für Schäfer auch sehr schwer geworden.

Wieder eine Konterchance für die Gäste, die eigentlich wesentlich schlechter ist, als die kurz zuvor. Johannes GEIS kann aber unbedrängt durch das Mittelfeld marschieren, Klose rückt nicht heraus und so zieht Geis einfach mal ab. Der Schuss fliegt in den linken Winkel, Schäfer ist ohne Chance.

TOOOOR! Nürnberg - GREUTHER FÜRTH 0:1!

Große Kontergelegenheit für die Fürther mit einer 3:2-Überzahlt. Fürstner will den Ball aus Park legen, bleibt aber an Nilsson hängen.

Jetzt sind es die Fürther, die in der Vorwärtsbewegung viel zu schnell den Ball verlieren.

Esswein setzt sich wieder gut gegen Nehrig durch, sein Rückpass erreicht Pekhart, der sich dann aber in die falsche Richtung dreht. Der Stürmer ist noch gar nicht im Spiel.

Während Nehrig an der Hand behandelt wird, schlägt Plattenhardt die Ecke herein. Wieder ist Nilsson zur Stelle, der Ball geht wieder vorbei. Und Nehrig kehrt zurück.

Nehrig verliert den Ball gegen Kiyotake, der Fürther verletzt sich dann beim Sturz und bleibt liegen. Esswein zieht zur Grundlinie und passt in die Mitte, Baba drischt den Ball auf die Tribüne. Eckball für Nürnberg.

Spielerisch hat das Derby bisher sehr wenig zu bieten, aber gerade in den Zweikämpfen ist stets Feuer drin. Das könnte ein schwieriges Spiel für Gräfe werden.

Nilsson reißt Djurdjic um, die Hand liegt einfach zu lange am Hals des Stürmers. Gelbe Karte für den Innenverteidiger, der damit im nächsten Spiel in Hoffenheim pausieren muss.

Nehrig ist aufmerksam und rückt in die Mitte ein, so kann er vor dem durchstartenden Kiyotake klären.

Nach Kiyotakes Freistoß gibt es direkt einen Eckball, den auch der Japaner ausführt. Nilsson ist per Kopf zur Stelle, der Ball streicht Zentimeter am Pfosten vorbei.

Felix Klaus senst von hinten Kiyotake um, da haben Schiedsrichter auch schon mal Rot gezeigt. Gräfe belässt es aber bei Gelb.

Der Club nähert sich dem Sechzehner der Gäste. Zwei Flanken von Esswein und Kiyotake finden aber keinen Abnehmer.

Erster zarter Versuch der Gastgeber. Nach einem EInwurf von Balitsch verlängert Pekhart per Kopf auf Feulner, der seinen Kopfball aber nicht drücken kann. Hesl nimmt das Leder locker auf.

Die Nürnberger leisten sich zu viele Fehlpässe, Pekhart und Esswein haben den Ball noch gar nicht gesehen.

Die Gäste machen das in der Anfangsphase sehr gut, Nürnberg kann sich nur schwer aus der eigenen Hälfte befreien.

Konterchance für die Fürther, Klaus verzögert aber zu lange, bleibt dann hängen und bekommt einen Freistoß. Den muss man nicht pfeifen. Geis führt den Freistoß aus, Klose kann per Kopf klären.

Bei den Fürthern sieht es in den ersten Minuten nach einem kompakten 4-2-3-1 aus, die SpVgg will die Räume eng machen.

Baba setzt gleich mal die ersten Zweikampf-Duftmarke gegen Chandler, der US-Amerikaner bleibt mit Schmerzen liegen. Er kann aber wohl weitermachen.

Den können die Fürther aber klären.

Chandler spielt im rechten Mittelfeld und holt mit seiner ersten Flanke gleich mal einen Eckball heraus.

Schiedsrichter Manuel Gräfe gibt den Ball frei.

Die Fans geben zum ersten Heim-Derby in der Bundesliga alles, tolle Stimmung in Nürnberg. Mavraj gewinnt die Wahl und lässt die Seiten tauschen. Das gibt gleich mal das erste Pfeifkonzert.

Timm Klose hat nach seiner Gehirnerschütterung frühzeitig Grünes Licht gegeben und wird neben Nilsson in der Innenverteidigung auflaufen.

Wiesinger rotiert nur dezent. Für den gesperrten Pinola rückt Plattenhardt in die Viererkette und Chandler ersetzt im Mittelfeld Mike Frantz. Nürnberg wird wieder im 4-1-4-1 auflaufen, die einzige Spitze heißt Tomas Pekhart.

Die Nürnberger stehen nach einer starken Rückrunde mit nur zwei Niederlagen im mittlerweile wieder erkennbaren Mittelfeld der Bundesliga. 38 Punkte hat das Team von Trainer Michael Wiesinger gesammelt, der Verbleib des Nachfolgers von Dieter Hecking wird immer wahrscheinlicher. Die magische Zahl von 40 Punkten zum Erreichend es Klassenerhalts kann heute erreicht werden, wobei der Club auch mit 38 Zählern sicher nicht absteigen wird.

Auswärts tun sich die Fürther dagegen etwas leichter, die beiden Bundesliga-Siege gelangen jeweils in der Fremde. Der Club wird deshalb gewarnt sein, Angst und Schrecken verbreiteten die Fürther trotzdem nur ganz selten. Trainer Frank Kramer wirbelt seine Mannschaft für den dritten Auswärtssieg ein wenig durcheinander. Aus der Startelf fliegen mit Sobiech, Varga, Petsos und Sararer gleich vier Spieler, dafür bekommen Mavraj, Nehrig, Park und Geis eine neue Chance.

Der Club ist sicherlich favorisiert, die Bilanz der letzten Pflichtspiele gegen den Rivalen spricht aber nicht für die Nürnberger. in den letzten elf Derbys in Bundesliga, 2. Liga und DFB-Pokal konnte der FCN nur ein Spiel gewinnen, bei sieben Remis gab es zudem drei Fürther Erfolge. Im Hinspiel fielen keine Tore, in einem müden Kick holte die SpVgg einen der seltenen Heimpunkte (insgesamt vier).

Beide Teams werden zudem bemüht sein, den vergangenen Spieltag vergessen zu machen. Die Nürnberger verloren beim FC Bayern mit 0:4, für die SpVgg setzte es im Heimspiel gegen Borussia Dortmund sogar eine 1:6-Klatsche. Wiedergutmachung ist angesagt, wir dürfen gespannt sein, wem das besser gelingt.

Die Fürther können den nicht mehr zu vermeidenden Abstieg noch ein wenig verzögern, dafür muss heute aber mindestens ein Zähler her. Der Abstand zum FC Augsburg auf dem Relegationsplatz beträgt zwölf Punkte und es bleiben nach dem Derby bekanntlich nur noch vier Spiele.

Ein Derby ist immer etwas ganz Besonderes, das ist im Frankenland natürlich nicht anders. Tabellarische Brisanz kann das Spiel nicht bieten, aber beide Teams wollen vor allem für ihre Fans ein gutes und erfolgreiches Spiel bieten.

Nach neun Spielen ohne Niederlage haben die Nürnberger in der Vorwoche klar beim FC Bayern verloren und liegen damit wieder auf dem elften Platz. Die Nachbarn aus Fürth sind seit neun Partien sieglos, haben zuletzt drei Mal in Folge verloren. Seit Anfang Dezember liegt man am Tabellenende, der Abstieg dürfte kaum zu vermeiden sein, da ist ein Derbysieg sicherlich das letzte große Saisonziel. Das Hinspiel am Ronhof endete torlos, den letzten Sieg in Nürnberg feierte die Spielvereinigung am 17.03.2001 in der Zweiten Liga, Ioannis Amanatidis erzielte das einzige Tor des Tages.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth.

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