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ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: -
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Letzte Aktualisierung:
07:03:18
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
Dortmund ist damit Tabellenführer, zumindest bis morgen Abend. Nürnberg steht für den Moment auf 14, kann aber noch abrutschen. Damit möchte ich mich verabschieden. Danke für Ihre Aufmerksamkeit; auf Wiedersehen!
Verdienter Sieg des BVB, der in Hälfte eins große Mühe mit Nürnberg hatte. Die Franken betrieben enormen Aufwand in Form von Pressing und vielen Zweikämpfen, stellten Dortmund so vor Probleme, verpassten es jedoch, sich für den Aufwand zu belohnen. Es war abzusehen, dass Nürnberg das Tempo aus Halbzeit eins nicht lange würde halten können, zumal Dortmund direkt mit Wiederanpfiff in Führung ging. So bissen sich die Gastgeber nach dem Rückstand die Zähne an der Gästeabwehr aus, während Dortmund etwas passiv wirkte, nicht mehr tat, als nötig. Und das reichte.
90
Schluss!
90
Ecke Hlousek, Weidenfeller klärt nach vorne zu Feulner. Volley, irgendwie kommt der Aufsetzer durch, doch Weidenfeller wehrt recht mühelos ab.
88
Relativ emotionslos nehmen die Zuschauer die Einwechslung Ilkay Gündogans zur Kenntnis. Einige wenige pfeifen, ansonsten hört man nur die singenden Dortmund-Fans. Es geht übrigens Jakub Blaszczykowski.
87
Schmelzer fängt einen Steilpass ab, und Dortmund schaltet um: Hummels weit nach vorne, Kagawa mit dem Seitenwechsel von links nach rechts, wo Blaszczykowski zum Volley ansetzt, den Ball aber nicht voll erwischt und rechts vorbei setzt.
85
Und plötzlich bekommt der BVB wieder Lust, marschiert nach vorne. Und profitiert davon, dass den Gastgebern nach diesem Spielverlauf jeder Schritt doppelt schwer fällt.
83
Die Entscheidung: Simons klärt hinten links ungenau; Barrios dann nach links zu Großkreutz, der am Sechzehner Feulner aussteigen lässt und für Kagawa überlässt. Der scheitert im Eins-gegen-Eins an Schäfer, doch Lucas BARRIOS kann den Nachschuss verwerten.
82
Tor! 1. FC Nürnberg - BORUSSIA DORTMUND 0:2!
80
In Albert Bunjaku kommt der nächste Offensive. Es geht Dominik Maroh.
78
Barrios klärt die Hlousek-Flanke zu Feulner, der einige Meter vor dem Sechzehner die Hand zu Hilfe nimmt, um den Ball zu verarbeiten. Meyer pfeift sofort; seine Hand zuckt zur Brusttasche, als er zu realisieren scheint, dass Feulner bereits verwarnt ist. Herunterschicken will er den Nürnberger wegen des Handspiels nicht, und so belässt er es bei einigen Worten in Richtung des Rechtsverteidigers.
77
Kehl foult Feulner; Freistoß Nürnberg von der rechten Seite nahe der Einwurflinie.
76
Dortmund weiter passiv. Als würden die Borussen auf den Schlusspfiff warten, statt selbst aktiv zu sein, auf das 0:2 zu spielen. Zwar lassen sie hinten nichts anbrennen. Gefährlich kann das dennoch sein.
74
Hummels mit dem Ballgewinn im eigenen Drittel, dann der starke lange Ball nach linksaußen zu Kagawa, dem aber ein technischer Fehler bei der Mitnahme unterläuft.
73
Kehl macht weiter, humpelt aber mehr, als dass er läuft.
72
Wechsel bei Dortmund. Es geht aber nicht Kehl, der noch immer behandelt wird, sondern Robert Lewandowski. Es kommt Lucas Barrios.
71
Kehl muss behandelt werden, nachdem er bei einem Zweikampf mit Didavi unglücklich umknickt.
70
Zugleich kann Jürgen Klopp mit dem Auftreten seiner Elf nicht voll zufrieden sein. Hinten stehen die Borussen zwar gut, doch schalten sie nicht geschlossen auf Angriff um, wenn sie mal den Ball erobert haben, sondern agieren weiter nur mit langen Bällen.
69
Nürnberg in diesem Minuten mit Übergewicht, also mehr Ballbesitz. Allerdings fehlt den Angriffen des Clubs das Zwingende. Kaum Strafraumszenen, wenig Ideen.
67
Erster wirklich misslunger Standard Hlouseks. Halbhoch schlägt er den Ball in die Mauer.
66
Hummels aus dem eigenen Strafraum hoch, aber nicht weit nach vorne. Der Ball segelt eine Ewigkeit durch die Luft, senkt sich, und noch ehe er aufprallt, hat Leitner Didavi gefoult. Freistoß FCN aus 25 Metern.
65
Insgesamt hat die Intensität des Spiels nach dem 0:1 abgenommen. Dortmund hält das Tempo nicht gerade hoch, sondern scheint mit dem Spielverlauf zufrieden. Und Nürnberg presst nicht mehr so kollektiv, wie vor dem Seitenwechsel.
63
Kagawa über links, tanzt Feulner aus und spielt den Ball quer in den Strafraum zu Kehl, der sofort schießt, die Kugel aber nicht voll trifft. So trudelt sie in Richtung Tor, und vor diesem verlängert Lewandowski unhaltbar ins Eck. Allerdings jubelt er gar nicht erst, weil er ahnt, dass Florian Meyer seine Abseitsstellung bemerkt hat.
62
Nürnberg agiert schon seit mehreren Minuten in einem 4-1-3-2, in dem Didavi Pekhart im Sturm unterstützt.
61
Chandler orientiert sich ins rechte Mittelfeld, Feulner bleibt Rechtsverteidiger. Jens Hegeler rückt dafür ins zentrale Mittelfeld, während Alexander Esswein über links kommt.
60
... und Timmy Chandler für Almog Cohen.
59
Doppelwechsel: Alexander Esswein für Christian Eigler ...
57
Dann mal wieder Dortmund: Blaszczykowski mit einem schönen Pass in die Tiefe, dem Piszczek nachgeht, doch seine Flanke mit dem ersten Kontakt ist unerreichbar für Lewandowski.
56
Eigler über links; im Zentrum zwischen Mittelkreis und Strarfaum stehen mehrere Mitspieler frei, doch Eigler sucht den Weg in die Spitze ohne jeden Umweg, schickt den Ball in Richtung Pekhart. Subotic klärt mühelos.
55
Nürnberg setzt sich in der Dortmunder Hälfte fest. Nicht spielerisch, wohlgemerkt, sondern in Form von mehreren Einwürfen hintereinander.
53
Hlousek an den Fünfer, wo Weidenfeller den Ball wegfaustet. Vor dem Sechzehner kommt Blaszczykowski ans Leder, wird rüde von Feulner umgesenst. Gelb.
52
Ecke Nürnberg, nachdem Leitner und Schmelzer gegen Feulner blocken.
51
Hummels mit einem langen Ball in Richtung Lewandowski, der aber gegen Wollscheid foult.
49
Ob das so gewollt war? Leitner entweder mit einem verunglückten Pass oder dem Zuspiel des Jahres; jedenfalls spielt er den Ball aus dem halblinken Zentrum flach diagonal nach vorne rechts in den Lauf von Piszczek, der den Ball nach Stellungsfehler Hlousek von der Grundlinie kratzt und zum Elfmeterpunkt befördert, wo Sebastian KEHL mit links einschiebt.
48
Tor! 1. FC Nürnberg - BORUSSIA DORTMUND 0:1!
46
Foul Feulner gegen Großkreutz, dann geraten Hegeler und Kehl aneinander; Hegeler will den Ball nicht herausgeben, und Kehl stößt ihn deshalb zu Boden. Meyer nimmt sich beide zur Brust, lässt aber die Karten stecken. Richtig so.
46
Weiter geht's.
Starke, sehr unterhaltsame erste Hälfte. Beide Mannschaften hatten Chancen, um in Führung zu gehen. Nürnberg betreibt außergewöhnlichen Aufwand, aggressives Pressing, zwingt den BVB so immer wieder zu langen Bällen. Nur vereinzelt kommen diese an, und nur vereinzelt gelingt es Dortmund, sich spielerisch zu befreien. Der Club verpasst es allerdings, sich für den geleisteten Aufwand in Form eines Treffers zu belohnen, obwohl er nach Hlousek-Standards zu mehreren klaren Chancen kam. Und weil Nürnberg dieses Tempo kaum über 90 Minuten gehen kann, dürfte Dortmund in Hälfte zwei noch gefährlicher werden, als bislang.
45
Halbzeit!
45
Cohen sucht pro Minute gefühlt zwölf Zweikämpfe. Stellvertretend für die Nürnberger Marschroute heute.
44
Blaszczykowski mit dem Hackentrick in den Lauf von Piszczek, der sich das Leder zu weit vorlegt, und so kann ihn Eigler ablaufen.
42
Ballgewinn von Cohen gegen Kagawa, dann rollt der Ball über Simons nach links zu Hlousek. Weiche Linksflanke, doch Weidenfeller räumt ab.
39
Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld; natürlich eine Aufgabe für Adam Hlousek. Der findet fast immer einen Abnehmer, so auch diesmal, doch Eiglers Kopfball fliegt recht deutlich am Pfosten vorbei.
37
Um das zusammenzufassen: Offener Schlagabtausch!
36
Hlousek auf der einen Seite mit dem Schuss nach Cohen-Pass - abgefälscht, dann geblockt. Konter Dortmund: Blaszczykowski traumhaft in den Lauf von Piszczek, der rechts vorne aus vollem Lauf flankt; Eigler klärt per Kopf. Dortmund bleibt dran, der zweite Ball landet in der Mitte bei Kagawa, der per Absatzkick auf das lange Eck schießt, aber nicht an Schäfer vorbei kommt.
34
Und wieder der BVB: Kagawa mit dem feinen Pass nach vorne zu Lewandowski, der mit einer Körpertäuschung Wollscheid aussteigen lässt, so in Ruhe aus 19 Metern Maß nehmen darf; sein Linksschlenzer wird von Schäfer aus dem Winkel gefischt!
34
Schmelzer dann mit der Freistoßflanke: Mit links zieht er den Ball scharf auf das Tor, wo gleich zwei Borussen wegen Abseits zurückgepfiffen werden.
32
Foul von Didavi an Blaszczykowski, der daraufhin Zeit benötigt, ehe er wieder steht. Geht aber weiter. Freistoß aus dem rechten Halbfeld, doch ehe der ausgeführt wird, geht Schiri Meyer zu Jürgen Klopp und ermahnt diesen, sich zu zügeln.
31
Dortmund von rechts hinten nach vorne; Kagawa mit dem starken Ball auf Blaszczykowski, der rechts an der Mittellinie ans Leder gelangt und vor sprintet, nach innen zieht und für den rechts mitlaufenden Kehl ablegt. Der legt sich den Ball auf den Linken - und flankt ins Toraus.
28
Dortmund plötzlich wieder voll da: Hoher Ball von Schmelzer nach Ablage Leitner; Hlousek kann nicht klären, lässt sich dann noch von Kagawa ausspielen, und dieser spielt von rechts flach scharf in die Mitte; am kurzen Pfosten versucht es Lewandowski mit der Hacke, wird aber geblockt.
26
Schon besser, BVB: Pass nach vorne zu Lewandowski, der an der Strafraumgrenze mit dem Rücken zum Tor steht, Feulner per Drehung stehen lässt und nach links für den nachrückenden Großkreutz auflegt. Der schießt sofort - und schiebt den Ball mit der rechten Innenseite klar drüber.
24
Kaum eine Kombination über mehr als drei Stationen beim Deutschen Meister; stattdessen immer wieder lange Bälle in die Spitze. Dass diese für Gefahr sorgen - siehe Minute 21 - bleibt die Ausnahme.
22
Überfällig, dass jemand Bender ersetzt. Und das ist nicht Ilkay Gündogan, sondern Moritz Leitner.
21
Aus dem Nichts die Riesenchance für Dortmund: Langer Ball von Kehl in die Spitze, und plötzlich ist Lewandowski frei durch, geht halblinks auf Schäfer zu - und scheitert im Eins-gegen-Eins!
20
Bitter: Bender kann nicht mehr weitermachen, verlässt den Innenraum.
20
Bender indes nicht mehr dabei, wird behandelt, nachdem er an der Seitenlinie abgegrätscht wurde. Gab übrigens keinen Freistoß für den BVB.
19
Schema F: Hlousek wunderbar in die Mitte; Hummels klärt wieder nicht, bringt den Ball zu Pekhart, der aus kurzer Distanz volley drüber schießt. Aus vier Metern. Oha.
18
Und schon wieder eine Nürnberg-Chance: Didavi schickt Pekhart halblinks nach vorne; aus spitzem Winkel scheitert er an Weidenfeller. Ecke. Wir wissen, was das heißt.
18
Schmelzer zu Kehl, der am Mittelkreis umgehend von vier (!) Nürnbergern angegriffen wird und in seiner Not den Ball weit vor drischt.
16
Hummels und Subotic werden extrem unter Druck gesetzt, können dadurch kaum ruhig aufbauen. Hohes Tempo, das der Club hier geht.
15
Mittlerweile gewinnen die Gastgeber mehr Zweikämpfe als Dortmund. Das war in den ersten sechs, sieben Minuten noch ganz anders.
14
Hlousek, der überragende Mann der Anfangsminuten, mit einem Distanzschuss, der aber ganz und gar nicht so überragend ist.
13
Kurze Durchschnaufphase. Ich wüsste nicht, wann der BVB zuletzt so unsicher in der Abwehr gewirkt hätte.
11
Das 1:0 plötzlich überfällig! Wieder eine Hlousek-Ecke, wieder wird es brandgefährlich, weil Simons am kurzen Pfosten frei zum Kopfball kommt, diesen an Weidenfeller vorbei auf das lange Eck lenkt, wo Kagawa auf der Linie klärt!
10
Ecke Club, fast das 1:0! Hlousek von links, Hummels schafft es nicht zu klären, spitzelt stattdessen direkt zu Maroh; Flachschuss aus neun Metern - Weidenfeller!
9
Nürnberg versteckt sich nicht, sondern sucht durchaus den Weg nach vorne. Hlousek mit einer starken Flanke, die Hummels klären kann. Ohne den Verteidiger stünde es nun wohl 1:0, denn in seinem Rücken standen gleich zwei Gegenspieler frei.
8
Subotic verunglückt ein Rückpass in der eigenen Hälfte; Eigler geht hinterher, Weidenfeller hat aber mitgedacht, klärt viele Meter vor dem eigenen Sechzehner.
8
Und doch finden Kagawa und Co immer wieder Lücken im Mittelfeldzentrum.
7
Nürnberg übrigens tatsächlich in einem 4-2-3-1, wobei sich Cohen immer wieder nach vorne schiebt und so ein 4-1-4-1 formiert.
5
Die Gegenseite: Freistoßflanke Hlousek von halblinks; im Strafraum bekommen die Borussen den Ball nicht weg; stattdessen fällt ein Nürnberger: Pekhart liegt am Boden; Schmelzer soll ihn gefoult haben. Für mich kein Elfmeter. Für Schiri Florian Meyer auch nicht.
3
Starker Ballgewinn von Bender gegen Simons, dann eine schnelle Kombination; der Ball landet bei Kagawa, der aber gedoppelt wird und deshalb aus 16 Metern nicht zum Abschluss kommt.
2
Piszczek mit zwei Ballverlusten binnen weniger Sekunden. Macht aber nichts, denn jeweils erobern die Borussen den Ball schnell zurück.
1
Blaszczykowski über rechts mit einem ersten Dortmunder Angriff, doch er setzt sich nicht gegen Hlousek durch.
1
Anpfiff!
Dieter Hecking nimmt eine personelle Änderung im Vergleich zum 0:1 in Hannover vor: Anstelle von Alexander Esswein beginnt Tomas Pekhart. Auch taktisch verändert Hecking seine Elf. Aus dem 4-4-2, das er gegen die Niedersachsen formierte, wird heute ein 4-2-3-1, in dem Christian Eigler über links, Daniel Didavi durch die Mitte und Jens Hegeler über rechts kommen. So zumindest die Ankündigung.
An dieser hat sich im Vergleich zum 3:1 über Hoffenheim nichts geändert. Mario Götze bleibt der einzige Ausfall, den Jürgen Klopp ersetzen muss. Und das gelang zuletzt ganz ordentlich.
Zwei potenzielle Themen, die Gesprächsstoff bieten, sind im Grunde keine. Da wäre etwa die Rückkehr Ilkay Gündogans nach Nürnberg, da wären die niedrigen Temperaturen. Doch trotz eisiger -10° lässt es sich Fußballspielen, weil kaum Wind weht, die Kälte also nicht zu sehr schneidet. Und Gündogan steht einmal mehr nicht in der Startelf der Borussia.
Aus Nürnberger Sicht ist entscheidend, dass es gelingt, die Defensivordnung über 90 Minuten zu halten und gleichzeitig den Mut aufzubringen, selbst zu attackieren, den BVB defensiv zu beschäftigen. Dabei gilt es - anders als der HSV vor zwei Wochen - die richtige Balance zu finden. Eine Herkulesaufgabe.
Angesichts der Formstärke des BVB ist der Gedankengang von Dominik Maroh hinfällig. Nürnbergs Verteidiger empfindet den Deutschen Meister zwar auch als "beeindruckend", wie er im kicker sagt; zugleich wähnt er seinen Club in der Hinrunde "in Dortmund beim 0:2 nahe dran, etwas mitzunehmen." Ebenso müsse Nürnberg heute auftreten, um zu punkten. Nur scheint der BVB heute nochmal deutlich stärker als an jenem 20. August.
Mit einem Auswärtssieg würde Dortmund die Bayern überholen und zumindest bis morgen Abend auf Rang eins thronen. Und damit ein Stück weiter an dem Glauben rütteln, die Bayern wären Deutschlands Nummer eins, und dahinter komme lange nichts. "Im Moment sehe ich Dortmund stärker", sagte etwa Thorsten Fink, Trainer des HSV, im kicker. Damit steht er nicht alleine.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Borussia Dortmund. Nach zwei Siegen ohne Gegentor in Folge hat der Club vor einer Woche in Hannover verloren und liegt damit zur Zeit auf Platz 13. Der BVB ist dagegen seit satten 13 Partien ungeschlagen, hat zuletzt drei Mal nacheinander gewonnen und ist als Zweiter punktgleich mit Tabellenführer Bayern München. Die letzten fünf Duelle mit den Franken haben die Dortmunder allesamt für sich entschieden.
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
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