Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 16:35:53

Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer

Damit verabschiede ich mich an dieser Stelle für heute, morgen gibt's noch weitere Kost aus der Bundesliga - natürlich live bei uns. Schönen Samstagabend noch!

Für den FC geht es bereits am kommenden Freitag weiter. Die Aussicht auf Zähler ist im Vorfeld schlecht, schließlich geht es zum Klassenprimus FC Bayern. Die Hannoveraner erwarten tags darauf Schlusslicht Stuttgart.

Mit dem einen Zähler halten sich die Kontrahenten weiterhin im abstiegsgefährdeten Bereich auf.

Beide Teams wissen wohl nicht so recht, was sie von dem Punkt halten sollen. Der FC hat es mal wieder verpasst, den zweiten Heimsieg der Saison zu feiern, während die Niedersachsen noch immer auf den ersten Dreier im neuen Jahr warten.

Insgesamt ein leistungsgerechtes Endresultat. Nachdem der zweite Durchgang eher schleppend in Gang kam, drängten beide Teams nach etwa einer Stunde zielgerichtet nach vorne und erspielten sich jeweils eine Vielzahl an Torgelegenheiten. Weil sowohl Horn als auch Zieler einen guten Tag erwischten, schlug die Kugel letztlich nicht mehr ein.

Das war's! Köln und Hannover trennen sich 1:1.

Dauerpatient Andreasen darf noch kurz Bundesligaluft schnuppern, Briands Arbeitstag ist dagegen beendet.

Offenbar hat Pereira meine Warnung nicht verstanden. Sekunden später steigt der Portugiese wieder überhart gegen Hector ein, diesmal ein gutes Stück weiter vorne. Referee Perl hat genug und schickt den Hannoveraner vorzeitig unter die Dusche.

Zwei Minuten stehen auf der Tafel.

Lehmanns Freistoß ist zu unpräzise, sodass die Niedersachsen mühelos klären können.

Pereira muss aufpassen, der bereits mit Gelb vorbelastete Portugiese streckt Hector auf seiner rechten Abwehrseite nieder.

Deyverson debütiert zuhause, Osako geht vom Feld.

Köln schoss ligaweit die wenigsten Tore in der Schlussviertelstunde (2). Kann der FC diese Bilanz noch etwas aufpolieren und diesen Dreier einfahren, der goldwert sein kann?

Dieser verpufft, dann geht es seitens der Kölner schnell nach vorne. Auch deren Eckball zeugt jedoch nicht von Gefahr.

96 setzt sich am Kölner Strafraum fest. Nach klugem Zuspiel von Stindl holt Joselu den nächsten Eckstoß heraus.

Welcher der Tabellennachbarn schafft hier noch den Lucky Punch? Der Ausgang ist nach wie vor komplett offen.

Die Fouls nehmen Überhand, es regnet Verwarnungen: Diesmal für Olkowski, der wegen gestreckten Beins seine erste Gelbe in dieser Saison sieht.

Die offizielle Zuschauerzahl: 47.300. Eine mehr als bundesligataugliche Kulisse.

Auch Vogt hat sich scheinbar im Ton vergriffen. Der Ex-Augsburger wird ebenfalls verwarnt - zum sechsten Mal in der laufenden Spielzeit.

Die Position ist dennoch vielversprechend: Lehmann hält drauf, Zieler bedankt sich.

Für das Foul sieht der Senegalese den gelben Karton - Sanes dritte Verwarnung in dieser Spielzeit.

Strittige Szene: Ujah zieht an der Strafraumgrenze an Sane vorbei und wird daraufhin vom Verteidiger gefällt. Köln fordert Strafstoß, der Kontakt war wohl gerade noch außerhalb.

Die linke Seite ist nun runderneuert: Auch Albornoz geht runter, für ihn übernimmt Pander.

Endlich zeigt Ujah mal wieder, was in ihm steckt. Der Nigerianer zieht an Marcelo und Sane vorbei und visiert aus 30 Metern die rechte Ecke an. Zieler pariert sicher.

Korkut reagiert erstmals, bringt mit Prib für Bittencourt eine frische Kraft für die linke Außenbahn.

Mit leisen Schritten gehen wir auf die Schlussphase zu. Beide Teams sind im Moment on fire und drängen auf den Führungstreffer.

Offenbar hat Pereira eine Schiedsrichterentscheidung lautstark angezweifelt. Dafür sieht der Portugiese seine zweite Gelbe in der Bundesliga.

Bittencourt kann einen Steilpass von Stindl nicht ganz erlaufen, Horn hat aufgepasst und klärt die Situation.

Beide klappen das Visier nun komplett hoch: Ujah spitzelt die Kugel nahe der Mittellinie zu Halfar, der an Hirsch vorbei durch die Mitte sprintet. Der Joker hat dann das Auge für Peszko: Der Pole zimmert von halbrechts im Strafraum drauf, Zieler taucht ab und holt die Kugel stark aus dem rechten Eck.

Hannover kontert über links. Bittencourt hat jede Menge Platz, entscheidet sich dann aber für eine frühzeitige Flanke ins Zentrum. Diese ist zwar butterweich, aber ungenau. Horn schnappt sich das Leder.

Gülselam versucht es mit roher Gewalt und zwingt Horn zum Eingreifen. Den wuchtigen Schuss ins Torwarteck dreht der U21-Nationalkeeper um den Pfosten.

Maroh hält 22 Meter zentral vor dem Tor mit offener Sohle gegen Stindl drauf. Gute Freistoßposition für die Gäste...

Osako und Marcelo bekämpfen sich mit fairen Mitteln im Strafraum. Der Japaner fällt, der Pfiff bleibt aber aus. Alles im Rahmen.

Der am heutigen Tag enorm schwache und unauffällige Risse macht Platz für Halfar, der dem Kölner Angriff frischen Wind verleihen soll.

Eine Stunde ist passé: Mittlerweile haben die Kölner das Geschehen zumindest optisch an sich gerissen, auch wenn der FC daraus meist nur Halbgares entwickeln kann. Hannover wartet ab und lauert.

Ein Zeichen für den FC, dass ein Dreier durchaus im Bereich des Möglichen ist. Dazu müssen die Geißböcke aber noch mehr ins Tempo gehen und die Hannoveraner Defensive ernsthafter beschäftigen.

Das war knapp. Hector bringt die Kugel tückisch halbhoch in die Mitte, wo sich Maroh reinwirft und aus sechs Metern den Fuß hinhält. Der Ball kullert Millimeter am rechten Pfosten vorbei.

Albornoz und Sane bearbeiten Ujah nahe der rechten Eckfahne mit unsauberen Mitteln - Freistoß...

Im Gegensatz zum ersten Spielabschnitt haben beide Teams die Handbremse noch angezogen. Das Spiel plätschert ein wenig vor sich hin.

Referee Perl knüpft sich Hector vor. Grund dafür ist ein überharter Einsatz des Neu-Nationalspielers mit der Sohle voraus gegen Joselu. Noch ein Mal, dann ist Kölns Abwehrmann wohl fällig.

Ja, auch Briand steht auf dem Platz. Das wissen wir spätestens jetzt: Nach Doppelpass mit Stindl zieht der Franzose aus spitzem Winkel von rechts drauf. Die Kugel rauscht rechts am Kasten vorbei.

Ein schwach getretener Freistoß von Lehmann, der Zieler direkt in die Arme fliegt.

Ein klassisches taktisches Foul von Hirsch, der 40 Meter vor dem eigenen Tor seine dritte Gelbe Karte in der aktuellen Spielzeit in Kauf nimmt.

Köln kann Mut schöpfen: In den vergangenen vier Bundesligaspielen kassierte Hannover immer mindestens zwei Gegentore im zweiten Durchgang.

Weiter geht's mit denselben 22 Mann!

Wir sind gespannt, welches dieser beiden Teams sich im Abstiegskampf durch einen Dreier etwas Luft verschaffen kann. Der Ausgang ist noch völlig offen - bis gleich!

Das 0:0-Gerede ist damit endgültig vorbei, mit dem 1:1 können die Kölner aktuell aber auch nicht viel anfangen. Immerhin: Nach einem starken Beginn der Niedersachsen und der folgerichtigen Führung kämpften sich die Geißböcke in die Partie, kamen durch einen Treffer der Marke Zufallsprodukt wieder in die Partie und befanden sich seitdem auf Augenhöhe. Das 1:1 beschreibt den Spielverlauf also bestens.

Nach den ersten 45 Minuten werden sich die Kölner Anhänger die Augen reiben: Zwei Tore haben sie gesehen, eins auf jeder Seite - das gab es zuhause lange nicht mehr.

Auf die Sekunde genau pfeift Referee Perl zur Pause.

Jeder zweite Angriff der Geißbockelf geht über die agile rechte Seite. Das Duo Hector/Peszko auf der Gegenseite ist dagegen noch enorm zurückhaltend.

Der Schwung aus der feurigen und herzerwärmenden Anfangsphase ist mittlerweile verpufft. Feuer und Herz sind zwar immer noch präsent - allerdings nur in den Zweikämpfen.

Standards sind wie immer eine Angelegenheit für Kreativkopf Stindl: Der Spielmacher gibt das Leder von rechts an den langen Pfosten, wo Marcelo die Lufthoheit besitzt und das Leder auf das Tor drückt. Kein Problem für Horn.

Hector trifft in einem Zweikampf mit Briand Ball und Gegner. Schiedsrichter Perl hat ein Foul gesehen und entscheidet auf Freistoß.

Sane sucht mit einem langen Ball Sturmspitze Joselu, der diesen recht unplatzierten Schlag des Abwehrmanns aber nicht erlaufen kann. Horn passt auf, verlässt seinen Kasten und schnappt sich die Kugel.

Beinahe jede Schiedsrichterentscheidung wird aktuell diskutiert. Diesmal stänkert Maroh, nachdem er Joselu seinen Ellenbogen im direkten Duell in den Rücken rammte. Freunde, konzentriert euch auf den Fußball.

Das kennen wir doch: Lehmann versucht es aus der zweiten Reihe, sein Flachschuss erzeugt jedoch nicht einmal einen Hauch von Torgefahr. In Sachen Fenschüsse hat der Kölner Antreiber also noch Verbesserungspotential.

Auch wenn Sane beim Gegentreffer nicht unbedingt die glücklichste Figur machte, erweist sich der baumlange Innenverteidiger bislang als mehr als eisenharter Zweikämpfer: Der Senegalese entschied 100 Prozent der Duelle für sich.

Die Gäste schieben ihr Gesamtkonstrukt wieder etwas nach vorne, attackieren früher und sind darum bemüht, ihr Spiel aus der Anfangsphase wieder aufzuziehen.

Aktuell leidet der Spielfluss unter den vielen kleinen Fouls und Nickligkeiten. Der typische Abstiegskampf eben.

Gülselam knockt Hector durch einen Bodycheck auf der rechten Defensivseite aus. Perl pfeift, der Türke motzt - und sieht dafür summa summarum seine vierte Gelbe in dieser Saison.

Ein dermaßen unterhaltsames Spiel war angesichts der schwachen Form beider Teams nicht unbedingt zu erwarten.

Die Kölner nutzen das Momentum aus und drängen 96 jetzt in die eigene Hälfte. Hannover wirkt dagegen geschockt.

Damit schaffen es die Hannoveraner wieder einmal nicht, den Laden auswärts dicht zu halten.

Für Ujah war es der siebte Saisontreffer.

Adieu, Torfluch! Ein Zufallsprodukt sorgt nach 363 torlosen Heim-Minuten wieder für einen Kölner Treffer: Hirsch verlängert einen halbhohen Ball von Lehmann in Richtung eigenen Strafraum. Dort ist der großgewachsene Sane zu klein, um die Kugel aus der Gefahrenzone zu befördern. Ujah ist schon unterwegs und nickt die Kugel aus zehn Metern über den herauseilenden Zieler ins Tor.

Tooooooor! 1. FC KÖLN - Hannover 96 1:1 - Torschütze: Anthony Ujah

Nach einer Viertelstunde bleibt festzuhalten: Hannovers forscher Auftritt auf fremdem Geläuf trägt bereits Früchte. Dem FC ist anzumerken, dass sie damit nicht unbedingt gerechnet haben.

Was bei den Niedersachsen besonders auffällt, ist, dass 96 heute enorm aktiv und hoch verteidigt. Dadurch bringen Joselu und Co. die Kölner Defensivspieler früh in die Bedrängnis und zwingen sie zu langen Bällen.

Olkowski bedient Ujah mit einer Flanke von rechts, der Nigerianer offenbart aber technische Probleme, sodass Marcelo dazwischen ist. Lehmann setzt nach, sein Versuch aus 25 Meter kullert aber weit rechts vorbei.

Die Geißböcke müssen nun das tun, was ihnen überhaupt nicht liegt: Das Spiel kontrollieren.

Der FC dagegen kassiert erstmals seit dem 1:2 gegen Augsburg am 14. Spieltag wieder ein Gegentor im heimischen Stadion - zuvor blieben die Kölner zuhause 275 Minuten unbezwungen.

Mit nun acht Saisontoren ist Joselu der beste Knipser der Niedersachsen. Ihm fehlt nur noch ein Treffer, um seinen Saisonbestwert aus der Vorsaison einzustellen (neun Tore für Frankfurt).

So schnell kann es gehen. Bittencourt nimmt auf der linken Seite den weit aufgerückten Albornoz mit, der nahe der Eckfahne relativ unbedrängt zur Flanke kommt. Im Zentrum löst sich Joselu von Wimmer und köpft vom kurzen Pfosten ans Lattenkreuz, wovon die Kugel über Horns Schulter ins Netz fliegt.

Toooooooooor! 1. FC Köln - HANNOVER 96 0:1 - Torschütze: Joselu

Auch das gibt es im Profibereich noch: Einen falschen Einwurf. Der Übeltäter: Portugals Nationalspieler Pereira.

Stindl gibt eine präzise Flanke ins Zentrum, wo sich Joselu robust gegen zwei Gegenspieler durchsetzt und die Kugel aus acht Metern relativ zentral auf das Kölner Gehäuse nickt. Horn ist hellwach und packt zu.

Die erste womöglich gefährliche Standard gehört den Gästen. Eckball von der linken Seite...

Zwei Abseitsstellungen in der Anfangsminute, je einer auf jeder Seite, beweisen: Beide Teams wollen nach vorne spielen.

Schiedsrichter Günter Perl leitet heute seine 150. Begegnung im Oberhaus - und gibt den Ball in diesem Moment frei!

Die Akteure stehen schon im Tunnel bereit. Gleich geht's hier los!

Endet der Kölner Torfluch heute? Seit 347 Minuten erzielte der FC keinen Treffer mehr vor eigenem Publikum. So lange blieb Köln im Oberhaus zuletzt im Herbst 2009 torlos im eigenen Stadion, als es sogar 354 Minuten waren.

"Ball rein - Idioten raus": Dieser Schriftzug ziert die Shirts einiger Kölner Anhänger und beschreibt die aktuelle Situation ziemlich passend.

Aufseiten der Hausherren reichen Coach Peter Stöger zwei personelle Veränderungen aus: Mavraj muss seinen Platz für den wiedergenesenen Maroh räumen, auf der linken Außenbahn verdrängt Peszko den in Gladbach unauffälligen Halfar auf die Ersatzbank.

Gegenüber der 1:2-Heimniederlage gegen Paderborn baut der Trainer seine Mannschaft auf drei Stellen um: Gülselam, Bittencourt und Hirsch rücken für Schmiedebach (nicht im Kader), Kiyotake (Bank) und den gelbgesperrten Schulz in die Startelf.

Und das, obwohl die Hannoveraner gar keinen so schlechten Fußball spielen. Am Ende zählen jedoch ausschließlich die Ergebnisse: "Schönreden hilft nicht. Wir müssen wieder in den entscheidenden Momenten erfolgreich sein", bringt es Coach Korkut auf den Punkt.

Dadurch fiel 96 seither gefährlich in die Abstiegszone zurück, nur drei Zähler trennen die Mannschaft von Trainer Tayfun Korkut noch vom Relegationsrang.

Dem Gast aus Hannover geht es allerdings nicht sonderlich besser: Die Niedersachsen haben ihren Silvesterkater scheinbar noch immer nicht richtig ausgeschlafen, konnten seit der Jahreswende keines der vier Bundesligapartien für sich entscheiden.

"Es ist ein sehr wichtiges Spiel, weil die Tabelle sehr eng ist. Uns ist auch klar, dass wir gegen Hannover etwas für die Stimmung insgesamt tun können. Das Spiel gegen Hannover ist sehr wichtig. Das ist jedem bewusst", kennt Trainer Peter Stöger den Ernst der Lage.

Nun setzte es im prestigeträchtigen Rhein-Derby bei Borussia Mönchengladbach noch eine unglückliche Last-Minute-Pleite. Zu allem Überfluss sorgten die Kölner Anhänger durch jede Menge Pyrotechnik und einen Platzsturm für Negativschlagzeilen. Der Karneval ist auch noch vorüber. Kurzum: In Köln herrscht derzeit echte Katerstimmung.

Den letzten und einzigen Heimdreier in dieser Spielzeit feierten die Rheinländer gegen Borussia Dortmund, das liegt mittlerweile aber schon über vier Monate zurück. Seither brachten die Domstädter neben mickrigen zwei erzielten Treffern zuletzt drei torlose Remis zustande. Ein Hauch von einem 0:0 schwingt irgendwie auch heute mit.

Die Geißböcke fühlen sich seit Monaten vor eigenem Publikum äußerst unwohl, sodass die Krankheit mittlerweile schon als chronisch einzustufen ist. Dagegen gibt es auch nur eine einzige Medizin: Siege!

In Deutschland geht der Grippevirus um - und ein Bundesligist ist davon ganz besonders betroffen: Der 1. FC Köln...

Der Gast aus Hannover kämpft mit dieser Mannschaft gegen seine Negativserie an (4-2-3-1): Zieler - Pereira, Marcelo, Sane, Albornoz - Gülselam, Hirsch - Briand, Stindl, Bittencourt - Joselu.

Köln will seinen Heimfluch mit folgender Elf besiegeln (4-4-2): Horn - Olkowski, Maroh, Wimmer, Hector - Risse, Vogt, Lehmann, Peszko - Ujah, Osako.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und Hannover 96.

Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer

Ergebnisse Tabelle Kommentare

^*funktioniert nur mit aktiviertem Javascript!

Kommentar hinzufügen

Herzlich willkommen zur Diskussion rund um das Spiel! Sobald das Spiel läuft, können Sie hier über die Kommentar-Funktion Ihre Meinung loswerden. Viel Spaß dabei wünscht Ihr sportal.de-Team.

Aufstellung Formation Heatmap